Nonverbale Kommunikation

Als Führungskraft durch überzeugende Körpersprache und Sprache ernst genommen werden

2-tägiges Seminar – online oder on-site

Für bis zu 12 Inhaber, Führungskräfte, Selbständige aller Branchen, auf Deutsch oder Englisch

Ihr Nutzen

Ein Großteil der Kommunikation mit Ihrem Gegenüber erfolgt nonverbal. Davon hängt ab, wie Sie als Führungskraft wahrgenommen werden – auch wie Ihr Team auf Sie reagiert. Wir selbst nutzen nonverbale Zeichen unseres Gegenübers als Indikator für Emotionen, Einstellungen und Charaktereigenschaften.

Nonverbale Kommunikation drückt häufig unbewusste Gefühle und Meinungen aus. Sie lässt sich weniger leicht kontrollieren als verbale Kommunikation. Dennoch ist sie entscheidend für erfolgreiche Interaktionen.

In diesem Seminar werden Sie lernen, was Körpersprache aussagt und wie Sie sie bewusst einsetzen können. Sie werden für schwierige Situationen trainieren, beispielsweise für Konfliktgespräche oder herausfordernde Präsentationen. Sie werden konstruktives Feedback zu Ihrem eigenen nonverbalen Verhalten erhalten.

Ziele

  • Sensibilisierung für nonverbale Aspekte des Kommunizierens
  • Wahrnehmung der eigenen Körpersprache
  • Stärkung der Fähigkeit, bewusst mit inneren und äußeren Haltungen zu arbeiten
  • Austausch von wertschätzendem, konstruktiven Feedback unter den TeilnehmerInnen

Inhalt

  • Was ist nonverbale Kommunikation?
  • Die fünf Parameter: Gestik, Mimik, Körperhaltung, Distanz, Stimme
  • Offene und geschlossene Haltungen
  • Welche Körpersprache ist gut für eine Führungskraft, welche nicht?
  • Wie entsteht Charisma?
  • Hoch- und Tiefstatus
  • Abgleich Selbstbild – Fremdbild: was sagt es Ihnen, wie andere Sie wahrnehmen?

Spezielle Themen

  • Sie treten zum ersten Mal vor Ihrem neuen Team auf: Worauf kommt es an?
  • Körpersprache während Verhandlungen, Präsentationen, Meetings, Einzelgesprächen
  • Kongruenz zwischen verbaler und nonverbaler Kommunikation

Methodisches Vorgehen

Trainer-Input, Selbstreflexion, Einzel-, Partner- und Gruppenübungen, Rollenspiele, Kurzpräsentationen, Gruppen-Diskussion, gegenseitiges Feedback innerhalb der Gruppe, Videoaufnahmen und -analyse.